Wunder mit Ansage

Über ein Jahr versuchen Tina (24) und Andreas (25) vergeblich schwanger zu werden. Und die Sorge, ob sie überhaupt Eltern werden können, wächst. Denn Tina hat nur einen Eierstock und damit eine geringere Chance auf eine Schwangerschaft. Doch sie lernen, sie zu nutzen - mit der Aktion „Wir werden schwanger mit Clearblue“.

„Schon als junges Mädchen war mir immer klar, dass ich Kinder haben will – so früh und so viele wie möglich“, erzählt Tina. Dann mit 15 die Diagnose: ein Tumor am rechten Eierstock. Unfassbare fünf Kilogramm wiegt die Wucherung, die bei der Operation entfernt wird. Den Eierstock können die Ärzte nicht retten. „Meine erste Frage, als ich aus der Narkose erwacht bin, war: Kann ich noch schwanger werden?“, erzählt Tina. Die Ärzte beruhigen sie. „Sie haben mir erklärt, dass bei mir die Möglichkeit für eine Schwangerschaft bei ungefähr 70 Prozent liegt.“ Aber ganz sicher konnte sie eben nie sein. Was, wenn der zweite Eierstock ausfällt?

„Ich habe einfach immer versucht, positiv zu denken“, sagt Tina heute. Zumal sie Anfang 20 ihren Traummann Andreas kennenlernt. Zufällig laufen sich die beiden über den Weg, schreiben sich dann regelmäßig übers Internet, treffen sich - und verlieben sich. Nach einem Jahr ist klar: Sie wollen eine Familie gründen. Über ein Jahr versuchen Tina und Andreas ihr (Baby-)Glück - vergebens. „Es war ja klar, dass es bei mir länger dauern kann, als bei einer Frau mit zwei gesunden Eierstöcken.“, sagt Tina. „Aber wenn man länger als ein Jahr jeden Monat wartet und nicht weiß – war da jetzt ein Eisprung oder nicht – das ist schwerer als ich geglaubt habe.“

Glück und Trauer im ersten Übungszyklus

Zufällig sieht sie Ende 2010 im Fernsehen eine Werbung für den Clearblue Fertilitätsmonitor. Im Internet suchen sie nach weiteren Infos über das Gerät und stoßen auf die Aktion „Wir werden schwanger mit Clearblue.“ Ganz spontan bewirbt sich Tina noch am selben Abend – und gehört zu den glücklichen Gewinnerinnen in Österreich, die Anfang 2011 ein Kinderwunsch-Paket von Clearblue bekommen. Und das Wunder passiert: Schon im ersten Zyklus mit dem Clearblue Fertilitätsmonitor wird Tina schwanger. Das Glück währt nur wenige Wochen. Tina verliert das Baby in der 6. Schwangerschaftswoche. Doch der Wunsch nach dem eigenen Kind ist stärker als die Trauer und die Angst. Tina setzt weiter auf den Fertilitätsmonitor. „Zu wissen, ob ein Eisprung da war, oder keiner, hat mich irgendwie beruhigt“, sagt sie. „Und im Clearblue-Club auf urbia.de von anderen Frauen zu lesen, wie sie hoffen und hibbeln, das hat mich immer wieder angespornt, nicht aufzugeben.“ Schon drei Monate später wird das Paar erneut mit einem positiven Schwangerschaftstest belohnt. Doch die Angst, das „Krümelchen“ erneut zu verlieren, schwingt mit. „Wir haben erst mal nur unserer Familie und unseren besten Freunden von der neuen Schwangerschaft erzählt“, sagt Andreas.

Zur Sicherheit kontrolliert Tinas Frauenarzt die Schwangerschaft alle vier Wochen per Ultraschall. Zur großen Erleichterung der beiden verläuft alles nach Plan. Ende Januar 2012 ist es endlich soweit. Andreas bringt seine Tina mit Wehen termingerecht ins Krankenhaus. „Nach 24 endlosen Stunden Wehen haben die Ärzte entschieden, unsere Prinzessin per Kaiserschnitt zu holen“, erzählt sie. Dann endlich können die frischgebackenen Eltern ihr kleines Wunder namens Laura gesund und munter in den Armen halten.

Den Clearblue Fertiliätsmonitor hat Tina zurzeit an eine Freundin weitergegeben – vorübergehend. Denn natürlich soll Laura bald ein Geschwisterchen bekommen. „Wir wissen nur noch nicht genau, wann“, lacht Andreas. Klar ist nur, dass sie sich wieder vom Clearblue Fertilitätsmonitor helfen lassen. Kleine Wunder muss schließlich niemand dem Zufall überlassen...